Der Lebensweg
In liebevoller Erinnerung
Kurt Schnabler ist am 25.11.1945 in Hollenstein/Ybbs geboren,
besuchte dort die Volks- und Hauptschule, danach die Handelsschule in Waidhofen/Ybbs.
Seine Mutter war Rosa Katzensteiner, sein Stiefvater Josef Katzensteiner und seine 3 Halbgeschwister: Rosemarie, Josef und Christian.
Mit 17 Jahren ging es beruflich nach Wieselburg zur österreichischen Bundesforste. Zu erst als Buchhalter und danach als Kanzleileiter.
Seit 08.04.1967 war er mit Helga Fürst aus Traisen verheiratet, gemeinsam haben sie 3 Töchter: Regina (1967), Evelyn (1968) und Gudrun (1972)
1980 zog die Familie ins selbst erbaute Haus in der Erlenstrasse.
Es kamen die Schwiegersöhne: Eckhard, Erich und Walter und schlussendlich auch die heiss geliebten Enkelkinder: Verena, Martina und Agnes
Mit ihnen haben die Großeltern viel Zeit verbracht und auch das Reisen – insbesondere Kreuzfahrten – waren eine Lieblingsbeschäftigung.
Und ‚Opa Kurt‘ – wie ihn alle liebevoll nannten – liebte das Basteln und Herumtüfteln. Mit jeden Problem konnte man zu Ihm kommen – er fand immer eine Lösung.
Wegschmeissen oder Entsorgen ging gar nicht.
Seine weiteren Leidenschaften waren die Modelleisenbahn (Kleinbahn), Münzen und Bierdeckel sammeln, Sudokos lösen, Schwimmen,…
Leider musste er auch ein paar Krankheiten (Schlaganfall, Krebs) und Unfälle (Sturz von der Leiter) ertragen!
Er liebte weiters gutes Essen und wenn jemand auf Besuch vorbei kam.
Tägliches Schnapsen und Scrabbeln waren auch ein fixer Bestandteil von Helga und Kurt.
Er hinterlässt eine große Lücke bei seiner Familie!
Papa
Gestern Heute Morgen Immer Du fehlst !
Das sind die richtigen Worte.
Ich danke für ALLES was Du mir gegeben hast. Nichts und niemand kann dich ersetzen.
Deine Evelyn
Die Erinnerung lächelt,
auch wenn das Herz weint.
Mit diesen Erinnerungen möchte ich mich auch bei dir für alles bedanken. Für mich bist du nicht tot – nur schon vorausgegangen und ich glaube fest daran, dass es dir dort gut geht und wir uns wiedersehen werden.
Du fehlst – gestern heute morgen immer
Gudrun
Es ist schön, euch alle hier zu sehn,
durch dieses Ereignis geeint.
Ich weiß, ihr wolltet diesen Weg nicht gehn,
Ich sehe, dass der ein oder andere weint.
Vergießt keine Tränen, erinnert euch heiter,
an unsre gemeinsame Zeit.
In euren Herzen lebe ich weiter,
hinterließ diese Zeilen euch zum Geleit.
Mir geht’s jetzt gut,
Ich bin dankbar für alles –
für jeden gemeinsamen Schritt.
Wollt ihr mich sehn,
so schließt die Augen.
Wollt ihr mich hören,
so lauscht dem Wind.
Wollt ihr mich sehn,
schaut in die Sterne.
Ich liebte Wälder, die Berge und das Meer,
die Sonne, die durch die Nebelwand dringt,
Mit ihrem Schein die Seele wärmt,
alle Ängste und Zweifel bezwingt.
Hab mein Leben gelebt,
geliebt und gelitten,
bekommen, verloren,
genommen, gegeben.
Hab gelacht und geweint,
mich versöhnt und gestritten,
ich bin am Ziel und es war schön, dieses Leben.
Wenn Musik erklingt, lasst mich bei euch sein.
Wenn ihr die Krüge erhebt und feiert, ebenso.
Bei helllichtem Tag, wie bei Feuerschein,
gedenkt meiner und dann seid bitte froh.
Soll ich ganz nah bei euch sein,
Schließt mich in euren Herzen ein,
besucht mich hier an meinem Stein.
[@Euch zum Geleit von unheilig]
Lieber Opa,
du hast mein Leben auf so viele Arten bereichert. Deine Geschichten, dein Lachen und deine bedingungslose Liebe haben mich geprägt und mir gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist. Deine warmherzige Art und deine unendliche Geduld haben mir so viel bedeutet. Du hast mir gezeigt, was es heißt, ein guter Mensch zu sein.
Ich werde dich unendlich vermissen und immer in meinem Herzen tragen. Die gemeinsamen Stunden, die wir verbracht haben, werde ich stets in dankbarer Erinnerung bewahren.
In tiefer Trauer und Liebe,
Verena